Mittwoch, 25. September 2013

Rezension: Ken Follett ~ Das zweite Gedächtnis

Klappentext:

Ein Mann erwacht in einem dunklen, kalten Raum. Er öffnet die Augen und stellt fest, dass er auf dem Fußboden einer öffentlichen Toilette liegt. Und dass er sich an nichts mehr erinnern kann. Ohne einen Cent in der Tasche macht Luke, der Mann ohne Gedächtnis, sich daran herauszufinden, was mit ihm geschehen ist. Bald wächst in ihm der schreckliche Verdacht, dass der Verlust seiner Erinnerung nicht auf natürlichen Ursachen beruht. Hat er etwas gewusst, das so brisant war, dass man ihm die Vergangenheit raubte, um ihn zum Schweigen zu bringen?

Mein Fazit:

Ein Mann ohne Erinnerungen an seine eigene Identität findet sich auf den Straßen Washingtons wieder.
Als er versucht mehr über sich herauszufinden, merkt er verwundert, dass er Kenntnisse über Spionagepraktiken und Raketen besitzt und macht er sich daran, seine Identität Stück für Stück zu rekonstruieren...

Eine spannende Geschichte, die verschiedene Handlungsstränge gekonnt vereint.

Der Autor lässt immer wieder Rückblenden, die die Beziehungen und Entwicklungen der Protagonisten erklären einfließen.
Durch die eingebauten unvorhersehbaren Wendungen, gibt es viel Spielraum für Spekulation und das lässt einen das Buch nicht mehr aus der Hand legen.

Umso mehr von Luke´s Vergangenheit aufgedeckt wird und umso näher man der gesamten Wahrheit kommt, umso mehr Spannung wird aufgebaut und das Finale lässt den Leser noch einmal so richtig mitfiebern.


Das war mein erster Ken Follett Roman und ich freue mich schon auf den nächsten :)
Das Buch bekommt :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: Sterne von mir.

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