Donnerstag, 3. Oktober 2013

Rezension: Chris Carter ~ der Kruzifix Killer

Klappentext:

Er kennt keine Gnade. Er tötet grausam. Und er ist teuflisch intelligent.
Los Angeles: Die Leiche einer wunderschönen Frau wird gefunden, zu Tode gequält und bestialisch verstümmelt. Keinerlei Spuren.
Bis auf ein in den Nacken geritztes Kreuz, ein Teufelsmal: das Erkennungszeichen eines hingerichteten Serienmörders.
Detective und Profiler Robert Hunter wird schnell klar, dass der Kruzifix-Killer lebt.
Er mordet auf spektakuläre Weise weiter.
Und er ist Hunter immer einen Schritt voraus - denn er kennt ihn gut. Zu gut.

Mein Fazit:

Ich habe schon 2 Bücher von Chris Carter gelesen und auch dieses fand ich richtig gut!
Chris Carter führt seine Leser auch diesmal rasant durch detailliert beschriebene bestialische Morde und Szenarien des Schreckens. Für schwache Nerven ist dieses Buch nichts.

Das Buch beginnt mit dem Anruf des Kruzifix-Killers, der Detective Hunters Partner Garcia entführt und in einer eigens konstruierten Todesfalle plaziert hat. Für Detective Hunter gibt es nur einen riskanten Weg seinen Partner zu befreien.
Doch bevor das grauenvolle Szenario aufgelöst wird, beginnt die eigentliche Geschiche, vorallem wie es zu den vorher geschilderten Ereignissen kommen konnte.

Am Ende löst der Autor das Rätsel um den Kruzifix Killer auf und ich war sehr überrascht, den auf diese Person wäre ich nie gekommen.


Ein spannendes und fesselndes Buch, das von mir :bewertung1von5:  :bewertung1von5:  :bewertung1von5:  :bewertung1von5:  Sterne bekommt!

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