Sonntag, 29. September 2013

Rezension: Lucinda Riley ~ Das Mädchen auf den Klippen

Klappentext:

Ein Haus an den Klippen. Eine schicksalhafte Liebe. Ein Mädchen auf der Suche nach seiner Mutter

Mit gebrochenem Herzen sucht die Bildhauerin Grania Ryan Zuflucht in ihrer irischen Heimat.
Bei einem Spaziergang an der Steilküste von Dunworley Bay wird Grania jäh aus ihren trüben Gedanken gerissen: Am Rande der Klippen steht ein Mädchen, barfuß und nur mit einem Nachthemd bekleidet. Der Wind zerrt an der zerbrechlichen Gestalt, und von plötzlicher Sorge ergriffen spricht sie das Kind an.
Ohne es zu ahnen, stößt Grania durch diese Begegnung die Tür zu einer über Generationen reichenden, tragischen Familiengeschichte auf – ihrer Geschichte.

Mein Fazit:

Ich habe schon lange kein Buch mehr gelesen dass mich emotional so sehr berührt hat.

Lucinda Riley hat eine Familiengeschichte geschrieben, gespickt mit interessanten Charakteren, rätselhaften Familiengeheimnissen und schicksalhaften Verstrickungen.
Ein romantisches, geheimnisvolles und auch trauriges Buch.

Die Handlungsorte wechseln zwischen Irland, London und New York.


Das Ende hat nochmal eine überraschende Wendung genommen und ich habe lange nicht mehr am Ende eines Buches geweint.
Also bitte Taschentücher bereithalten :)

Mich hat das Buch gefesselt und es bekommt von mir :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: Sterne



1 Kommentar:

  1. Das Buch hört sich wirklich klasse an und ich liebe solche Bücher einfach.
    Kommt sofort auf meine Wunschliste (;
    Sehr gute Rezension!
    Lg. Jasi

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