Montag, 5. Januar 2015

Rezension: William Sleator - Das Haus der Treppen

Taschenbuch: 192 Seiten
Verlag: Deutscher Taschenbuch Verlag (1. Mai 1986)



Inhalt: 
Fünf Sechzehnjährige finden sich plötzlich an einem Ort wieder, wo es nur Treppen gibt, die ins Nichts zu führen scheinen.
Die Jugendlichen begreifen schnell, dass sie in eine Extremsituation geraten sind und das es nur darauf ankommt, zu überleben.
Es bricht ein Kampf aller gegen alle aus.
Ein spannender Sciencefictionroman, der zeigt, wie unterschiedlich Menschen in außergewöhnlichen Situationen reagieren.





Mein Fazit:

Die fünf Jugendlichen Blossom, Lola, Peter, Oliver und Abigail werden mit verbundenen Augen an einen merkwürdigen Ort gebracht. Es gibt nur Treppen, die nach oben oder unten führen.

Lola trifft Peter und begibt sich mit ihm auf die Suche nach einem Ausgang. Die beiden finden aber nur Blossom, ein dickes Mädchen, dass einen Automaten gefunden hat, der Essen ausspuckt.
Bald darauf finden sich auch Abigail und Oliver ein.
Die Maschine bringt ihnen bei, was sie tun müssen um Essen zu bekommen.
Allerdings wird "der Preis" für das Essen immer höher und jeder misstraut jedem......

Der Schreibstil ist flüssig und es ist leicht zu lesen.
Das Buch ist stellenweise spannend und die Protagonisten sind authentisch und sympathisch , das waren die wenigen Gründe wieso ich das Buch beendet habe.

Die Geschichte ist merkwürdig und hat mich überhaupt nicht angesprochen.
Auch wenn das Buch unter 200 Seiten hat, ist es teils dennoch langatmig geschrieben.

Mir hat das Buch nicht gefallen, deshalb bekommt es von mir nur :bewertung1von5: Stern.


3 Kommentare:

  1. als ich gesehen habe, dass du das Buch lesen möchtest, musst ich doch kurz schlucken. Ich wurde in der Schule gezwungen es zu lesen und (wie in der Schule üblich) auseinander zu nehmen. Ein schreckliches Buch. Wirklich grausam -.-

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  2. Warum ist die Geschichte "merkwürdig"? Die Storyline klingt doch cool...?

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  3. Hihi, da sieht man wie unterschiedlich Geschmäcker sind. Die Mutter meiner besten Freundin ist Deutschlehrerin und wollte das mit ihrer Klasse lesen und hat uns damals als Versuchskaninchen genommen. Ich fand es total toll, meine Freundin total bekloppt.
    Habe es mir Jahre später gekauft, weil es für mich ein Buch zum immer mal wieder lesen ist :D
    Liebe Grüße, Jana

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