Mittwoch, 11. September 2013

Rezension: Chris Carter ~ der Knochenbrecher

Zum Inhalt:

Es verschwinden junge, gut aussehende Frauen und alle haben nur eines gemeinsam haben: Sie sind Künstlerinnen.
Der Täter platziert sie auf eine bestimmte Weise und überlässt sie dann sich selbst.
Doch wenn sie gefunden werden sind sie tot, auf bestialische Weise hingerichtet.
Vom Täter keine Spur und Detective Hunter ist die Art und Weise wie die Frauen genau sterben lange nicht bewusst.
Und es verschwinden immer mehr Frauen.
Robert Hunter steht vor seinem schlimmsten und schwierigsten Fall…

Mein Fazit:

Mein Fazit:

Das Buch beginnt mit einem Knaller und bewegt sich rasant von einem Schocker zum anderen.
Die Geschichte ist flüssig geschrieben und jedes Kapitel endet mit einem Cliffhanger, sodass man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen möchte.

Bis zum Ende ist sowohl das Motiv, als auch die Auswahlkriterien der Opfer unbekannt.
Man wird unweigerlich auf den ein oder anderen Verdacht gelenkt, aber dieser stellt sich am Ende als falsch heraus.

Das Ende rundet den Thriller nochmal perfekt ab!
Und auch hier schafft es Chris Carter nochmal, den Leser auf eine falsche Fährte zu locken.

Insgesamt ein tolles und spannendes Buch und somit eine unbedingte Leseempfehlung!
Ich vergebe deshalb :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: Sterne

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