Erscheinungsdatum: 01.03.2006
Gebundene Ausgabe: 334 Seiten
Den Klappentext kann ich leider nicht einfügen, im Internet ist er nur auf englisch zu finden und da ich das Buch schon weggegeben habe, kann ich ihn nicht abschreiben.
Mein Fazit:
Zwei alleinerziehende Elternteile ziehen zusammen und so landen Jord, Chloe und Alex in einer Patchworkfamilie.
Chloe freundet sich mit dem mürrischen alten Nachbarn an und erfährt dass er auf dem Dachboden eine Uhr verloren hat, die seiner großen Liebe gehörte.
Gemeinsam beschließen die Geschwister die Uhr zu suchen und finden mehr als sie geahnt haben, denn es gibt keine Grenzen, der Dachboden überschreitet die Hausgröße schier unendlich.
Sie begegnen sprechenden Fledermäuse, verwunschenen Ecken in
denen die Zeit anders geht und Welten in denen man sich verlaufen kann.
Die drei treffen Menschen, die in dieser völlig anderen Welt leben und über allem lauert die größte
Gefahr: sich zu verlaufen und nicht mehr zurückzufinden in den eigenen
Dachboden.
Dachböden sind nunmal verwunschene, merkwürdige Welten und daraus hat Garry Kilworth seine super Geschichte aufgebaut.
Der Autor schafft es von der ersten Seite an, den Leser in seinen Bann zu ziehen.
Ich war gefesselt von den Abenteuern die die drei erlebt haben und von den teils sehr komischen Gestalten, denen sie begegnet sind.
Das Buch ist gut, aber es fehlte noch "das gewisse Etwas", deshalb bekommt es von mir Sterne.
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