Freitag, 17. Januar 2014

Rezension: James Bowen ~ Bob der Streuner







17. Mai 2013   
Taschenbuch: 256 Seiten
 
Klappentext:
 
Als James Bowen den verwahrlosten Kater vor seiner Wohnungstür fand, hätte man kaum sagen können, wem von beiden es schlechter ging. 
James schlug sich als Straßenmusiker durch, er hatte eine harte Zeit ohne feste Bleibe hinter sich. Aber dem abgemagerten, jämmerlich maunzenden Kater konnte er einfach nicht widerstehen: 
Er nahm ihn auf, pflegte ihn gesund und ließ ihn wieder laufen. Doch Bob war anders als andere Katzen. Er liebte seinen neuen Freund mehr als die Freiheit und blieb. Heute sind sie eine stadtbekannte Attraktion, ihre Freundschaft geht Tausenden zu Herzen.
 
Mein Fazit:

James ist auf Drogenentzug, ohne Perspektive und psychisch und physisch am Ende. Er verdient sein Essen mit Hilfe seiner Gitarre
Eines Abends findet er eine verwundete und verwahrsloste Katze auf dem Fußabtreter seines Nachbarn und als er Bob Unterkunft gewährt, hat er keine Ahnung dass das das sein Leben für immer verändern wird.
 
James dokumentiert schonungslos sein Leben mit Drogen, den endgültigen Ausstieg und seine Abenteuer mit Bob.
 
Bob schafft es James wieder ins Leben zurückzuholen. 
Statt Verzweiflung und Perspektivlosigkeit regen sich nun Liebe, Verantwortung und Verpflichtung in James.
 
Die Geschichte der beiden hat mich sehr berührt und mir standen einige mal die Tränen in den Augen.
Nur wer Tiere liebt, kann nachvollziehen wie sehr einen das Leben mit einem Tier verändern kann.
 
Das Buch bekommt  :bewertung1von5:  :bewertung1von5:  :bewertung1von5:  :bewertung1von5:  :bewertung1von5:  Sterne von mir 

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