Dienstag, 4. Februar 2014

Rezension: Maggie Stiefvater - Lamento, Im Bann der Feenkönigin


 Klappentext:

Eigentlich ist Deirdre eine ganz normale Sechzehnjährige.
Ganz ehrlich: Sie findet ihr Leben gerade ein bisschen langweilig. Doch dann hat sie immer
öfter seltsame Träume, in denen ein Junge auftaucht, dessen geheimnisvolle Augen sie verzaubern. Als er eines Tages auf einmal leibhaftig vor ihr steht, wird Deirdres Leben alles andere als lang­weilig und höchst gefährlich. Aber hat sie wirklich den Mut, gegen einen uralten Fluch anzukämpfen?


Mein Fazit:

Deidre Monaghan ist 16 Jahre alt und musikalisch sehr begabt. Dadurch wird sie oft von den Auftraggebern ihrer Mutter, die einen Cateringservice hat, für Feste gebucht.

Da sie eine musikalische Karriere anstrebt, hat sie sich entschlossen, an dem alljährlichen Eastern Virginia Arts Festival teilzunehmen. Allerdings ist sehr schüchtern und muss sich vor jedem Auftritt übergeben.
Luke Dillon, den sie bisher nur in ihrem Träume gesehen hat, eilt ihr zu Hilfe und schafft es sie zu beruhigen. Da Luke anscheinend sehr gut Flöte spielt, beschließen die beiden zusammen aufzutreten und der Auftritt wird ein voller Erfolg. Bei der anschließenden Preisverleihung verschwindet Luke plötzlich wieder.
 

Deirdre fühlt sich zu Luke hingezogen und auch ihm scheint es ähnlich zu gehen, denn er taucht immer wieder an ihrer Seite auf. Allerdings ist er nicht überall beliebt. Deidre´s Großmutter, eine liebenswürdige Frau, scheint Luke zu kennen und reagiert sehr aggressiv auf ihn.
Als diese ihr einen Eisenring zum Geburtstag schenkt, ihr einschärft ihn niemals abzunehmen und Deidre plötzlich Telekinese beherrscht und anfängt Dinge zu sehen, die es eigentlich nicht geben kann, stellt sich Deidre´s Welt vollkommen auf den Kopf...


Maggie Stiefvater entführt ihre Leser in eine mystische und magische Welt, voller Geheimnisse, Gefahren, Romantik und Feen.
Die Autorin hat ein Buch mit vielen Gefühlen geschrieben und versteht es ihre Leser sofort in die Geschichte hinein zu ziehen.
Ich fand es auch sehr interessant, dass die Feen in der Geschichte als böse dargestellt wurden, denn sonst sind sie ja immer die lieben und guten Fantasiewesen.

Ich gebe dem Buch  :bewertung1von5:  :bewertung1von5:  :bewertung1von5:  :bewertung1von5: Sterne.




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