Mittwoch, 12. Februar 2014

Rezension: Jeanice Krock - Licht und Schatten 1: Der Venuspakt

Inhalt:

Eine Tochter des Lichts verliebt sich in einen Krieger der Dunkelheit – hinreißend romantisch!
Nuriya ist ein Feenkind, eine Tochter des Lichts, doch sie will mit der Magie ihrer Vorfahren nichts zu tun haben. Als sie den Blick eines Fremden spürt, ahnt sie sofort, dass diese Begegnung ihr Leben auf den Kopf stellen wird.
Kieran raubt ihr mit seiner sinnlichen Ausstrahlung den Atem, doch er ist ein Vampir und gehört der Welt der Dunkelheit an.
Seit Jahrhunderten arbeitet der Krieger als Auftragskiller und tötet jeden, der es wagt, die magische Ordnung zu stören.
Aber dann verstößt er selbst gegen die Regeln, denn die widerspenstige Feentochter hat längst sein Herz geraubt ...




Mein Fazit:

Nuriya ist ein Feenkind, allerdings verleugnet sie nach dem Tod ihrer Mutter ihre Fähigkeiten.
Ihre beiden jüngeren Schwestern wachsen bei ihrer Tante auf und als diese eine Weltreise antritt, bittet sie Nuriya ihrer Schwester Selena in ihrer Buchhandlung zu helfen.

Kieran ist ein mächtiger Vampir und Einsiedler. Als er Nuriya beim Kampftraining mit einer alten Bekannten von ihm sieht, ist er von der ersten Sekunde an fasziniert von ihr.
Als die Fee und ihre Schwester nach einem Clubbesuch überfallen werden und Nuriya im sterben liegt, verwandelt er sie in einen Vampir um ihr Leben zu retten.
Was er nicht ahnt, sie ist die Auserwählte, die den Venuspakt zwischen einem Vampir und einer Fee erneuern soll. Allerdings hat er durch ihre Transformation seine einzige Chance auf eine Seelengefährtin vertan. Oder doch nicht?
Verchiedene Wesen wollen den Venuspakt verhindern und Nuriya schwebt in größerer Gefahr als sie denkt...


Die Idee, Vampire und Feen in einem Buch zu vereinigen, hat Jeanice Krock auf interessante Art und Weise umgesetzt. Ihr flüssiger Schreibstil hat mir sehr gut gefallen.
Die Autorin versteht es den Leser in ihre magische Welt zu ziehen und durch eine besondere Atmosphäre in all der Romantik auch noch Spannung einzubauen.

Was mich sehr gestört hat, sind die vielen Trennzeichen ohne Zeilenumbruch und teilweise steht das Wort "Kapitel" am Anfang eines neuen Absatzes.

Trotz der Trennzeichen bekommt das Buch  :bewertung1von5:  :bewertung1von5:  :bewertung1von5:  :bewertung1von5: Sterne von mir, da ich es richtig toll finde.
Ich freue mich auf den 2. Teil.


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